ARD 1998, 60 Min.
Autor: Matthias Kremin, Kamera: Lothar Schröder
ARD 1998, 60 Min.
Autor: Matthias Kremin, Kamera: Lothar Schröder
WDR 2012
Autor: Olaf Schmidt, Kamera: Günter Wallbrecht , Redaktion: Heiner Backensfeld
Tag für Tag leisten Bagger ihren Dienst auf den Baustellen dieser Welt, schaufeln sich durch Erde und Gestein, sie bewegen und begeistern seit Generationen und über alle Altersgrenzen hinweg.
Der Film erzählt die Geschichte eines unentbehrlichen Helfers, gräbt Kurioses und Atemberaubendes aus, zeigt die Entstehung und Entwicklung einer Maschine, die vor Kraft strotzt und Emotionen weckt.
WDR 2010, 60 Min.
Autor: Gisbert Baltes, Kamera: Lothar Schröder, Redaktion: Siegmund Grewenig
Mal mit Pappnase, mal mit Sutane zieht der fromme Jeck durch das Heilige Land. Der Jordan in NRW, der Jordan in Israel, Wallfahrt in Nievenheim, Klagemauer in Jerusalem, Betlehem im Tonstudio oder der Geburtskirche… das Heilige Land hat viele Gesichter, so wie Willibert Pauels, der Bergische Jung.
WDR 2011, 45 Min
Autoren: Gisbert Baltes, Uwe Knak, Kamera: Ralf Lenzen, Redaktion: Heiner Backensfeld
Über vier Jahrzehnte prägte Ernst H. Hilbich erfolgreich die Deutsche Fernsehunterhaltung. Er war eines der prominentesten Ensemble-Mitglieder in den Anfängen des Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“, dem ältesten deutschen Kabarett-Theater. Unvergessen sind auch seine Kultauftritte als „Prinz von Knieritz an der Knatter“ im Blauen Bock. 13 Jahre spielte Hilbich die Rolle des liebenswerten Schlitzohrs „Jupp Adamski“ im WDR-Dauerbrenner „Die Anrheiner“. Zu sehen sind viele Ausschnitte aus seinen unzähligen heiteren wie ernsten Rollen aus Film und Fernsehen.
WDR 2014, 45 Min
Autor: Gisbert Baltes, Kamera: Florian Brückner, Redaktion: Holger Möllenberg
Er ist der Grandseigneur im Kölner Karneval – und steht mit 88 Jahren locker auf der Bühne: Ludwig Sebus, Krätzchensänger, Moderator, Schauspieler, Träger der Willi-Ostermann-Medaille, eine Karnevals-Legende schon zu Lebzeiten. Gisbert Baltes zeichnet das Porträt des leidenschaftlichen Kölners, der sich mit seinen Liedern wie „Jede Stein in Kölle eß e Stöck vun deer“ am Rhein ein Denkmal setzte. Doch Sebus‘ Leben ist nicht nur von Heiterkeit geprägt.