Kategorie: Format

  • Mythos Tatort, Die Kult-Kommissare von Schimanski bis Thiel

    Mythos Tatort, Die Kult-Kommissare von Schimanski bis Thiel

     WDR 2015, 45 Minuten

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Florian Brückner, Dierk Fechner, Redaktion: Lena Brochhagen, Adrian Lehnigk

    Keine andere Sendung ist so erfolgreich wie der Tatort – und das schon seit 45 Jahren. Aber was macht die Krimireihe zum letzten Lagerfeuer der Fernsehnation? Exklusiv für die WDR-Dokumentation haben alle aktuellen NRW-Ermittler – aus Münster, Köln und Dortmund – Interviews gegeben.

    Der größte Anteil der Krimis kommt aus Nordrhein-Westfalen. Die Großstädte im Westen bieten seit 1971 die Idealkulisse für die Ermittler-Teams des WDR: Zolloberinspektor Kressin in Köln, dann Haferkamp und Kreutzer in Essen, Schimanski und Thanner in Duisburg, Flemming, Koch und Ballauf in Düsseldorf, Ballauf und Schenk in Köln, Thiel und Boerne in Münster sowie Faber und Bönisch in Dortmund.

    Die Dokumentation macht sich auf die Suche nach dem Erfolgsgeheimnis, sucht die Essenz des Krimi-Klassikers im WDR-Archiv und zeigt, was den Mythos heute ausmacht.

  • Das große Palaver. Redereste aus dem Bonner Bundestag

    Das große Palaver. Redereste aus dem Bonner Bundestag

    WDR 1999, 45 Min

    Autoren: Lothar Schröder, Dirk Steffens, Redaktion: Matthias Kremin

     Ein Sammelsurium von Stilblüten, Versprechern, Boshaftigkeiten und geistigen Ausfällen der Abgeordneten am Sprechermikrofon des Bonner Bundestages.

    Die Reaktionen von Abgeordneten auf Zwischenrufe, Beleidigungen oder defekte Mikrofone wurden zu einem humorigen Sprachkurs für Abgeordnete in zehn Lektionen umgearbeitet. Dazu gehören die Rechenkünste eines Franz-Josef Strauss, die Lautstärke eines Herbert Wehner ebenso wie die Wahl zum Versprecherkönig.

    Im großen Palaver sind jene Momente zu sehen, die von den durchlaufenden Kameras aufgezeichnet, aber zum Teil nie gesendet wurden.

  • Der große NRW-Jahresrückblick! Das war 2016

    Der große NRW-Jahresrückblick! Das war 2016

    WDR 2016, 45 Minuten

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Dierk Fechner, Florian Brückner, Redaktion: Christiane Mausbach

    Das war 2016 in NRW. Hummels geht, Götze kommt. Hektor verwandelt den letzten Elfer, Schimanski stirbt. Angefangen hat das Jahr vor dem Kölner Hauptbahnhof und dann nie wieder aufgehört.

  • Jürgen Klopp – Coming home

    Jürgen Klopp – Coming home

    WDR 2016, 45 Min.

    Autoren: Hendrik Deichmann, Lothar Schröder, Kamera: Florian Brückner, Redaktion: Adrian Lehnigk, Lena Brochhagen

    Beim BVB schwärmen sie noch heute von ihm. Sieben traumhafte Jahre verbinden Trainer und Verein für immer. Am Ende zieht Klopp nach sportlichen Rückschlägen allerdings die Konsequenzen und verlässt das Ruhrgebiet.

    Anlässlich der Rückkehr mit seinem neuen Verein nach Dortmund erzählt WDR Fernsehen die Geschichte des großen Motivators. Ausgerechnet Klopp, ein Schwabe, aufgewachsen im Schwarzwald, hat es geschafft, die Menschen im Ruhrgebiet mitzureißen. Die Dokumentation macht sich auf die Spuren der „Seele des Meisters“.

    In dem Portrait spricht Jürgen Klopp nicht nur über die Geheimnisse seines Erfolges, sondern auch über ganz private Themen. Seine Mutter Elisabeth berichtet über ihren Sohn und seinen unbändigen Antrieb. Auch Spieler und langjährige Weggefährten wie Sebastian Kehl und Co-Trainer Peter Krawietz erzählen über den Mann, der mit seiner ehrgeizigen, manchmal schroffen, aber dennoch immer offenen Art beliebt ist.

  • Deutschland deine Künstler: Der Graf

    Deutschland deine Künstler: Der Graf

    ARD 2014, 45 Minuten

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Dierk Fechner, Redaktion: Thomas Kamp

    Sein Album „Große Freiheit“ sprang von null auf Platz eins und blieb dort monatelang. Damit hatte er den Rekord von Herbert Grönemeyer geknackt. Der Graf ist ein Phänomen, seine Erfolgsgeschichte vom Akustiker zum Soundkünstler ist eine, wie sie in Deutschland nur selten glückt. Als Frontmann und Gründer der Band Unheilig hatte er in den letzten Jahren große Auftritte in Folge. Seine Markenzeichen: ein Pseudonym, eine markant tiefe Stimme, ein melancholischer Synthie-Sound.

    http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/deutschland-deine-kuenstler/sendung/30112014-graf100.html

  • Legenden. Horst Buchholz

    Legenden. Horst Buchholz

    ARD 2011, 45 Min.

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Dierk Fechner, Redaktion: Christiane Hinz, Rolf Bergmann

    Horst Buchholz wird durch „Die Halbstarken“ zum Idol der rebellischen Jugend, zum deutschen James Dean. Er geht nach Hollywood, macht dort aber kapitale Fehler, ist zu wählerisch bei den Drehbüchern.
    Schulden sammeln sich an. Buchholz hat inzwischen Familie und entschließt sich nach Europa zurückzukehren.
    Doch trotzdem bekommt er keine großen Rollen. Ohne die Familie zieht er weiter von Paris nach Berlin, lebt nun mit einem Mann zusammen.
    Die Erfolglosigkeit nagt an ihm. Er raucht und trinkt zu viel, will damit die Depressionen bekämpfen.
    2003 stirbt er im Alter von nur 69 Jahren.

    https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/legenden/sendung/2011/horst-buchholz-100.html