Autor: betabande

  • NRW packt’s an

    NRW packt’s an

    WDR 2006, 6 Folgen, 30 Min.

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Dierk Fechner, Ralf Lenzen, Redaktion: Christiane Hinz

     6 Initiativen aus 6 verschiedenen Ecken Nordrhein-Westfalens wurden fast 6 Monate von der Kamera begleitet – mit allen Erfolgserlebnissen und Enttäuschungen.

    In einer Plattenbausiedlung entsteht ein Dorfplatz für alle. Drei couragierte Frauen versuchen ihre Kunstschule vor der Schließung zu retten. Sauerländer bauen einen 4000 qm großen Abenteuerspielplatz; Eifeler einen Kunstrasenplatz. Hammer Anwohner gestalten ihren heruntergekommenen Stadtteil zu einem Künstlerviertel. Und eine Kirchengemeinde kämpft um die Restaurierung ihres Kirchturmes.

  • Generation POP, Teil1: Krach & Koteletten

    Generation POP, Teil1: Krach & Koteletten

    WDR 2004, 45 Min.

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Michael Gerloff, Redaktion: Heike Wilke

     „Ich könnte schreien…“ sagten die Erwachsenen in beherrschter Verzweiflung. Ihre Kinder taten es – alle taten es: Suzi Quatro, Slade, Sweet, Deep Purple, Uriah Heep, Alice Cooper: School’s out. Das war Revolte, eruptiver Ausbruch von aufgestautem Schulbankfrust – das sprach ganz tief aus der Seele. Sie wollten Krach! Und Koteletten! Und Mittelscheitel und Mofas zum Frisieren.

    „Rockmusik muss man laut hören, sonst kocht das Blut nicht“, sagt ein heute 40jähriger Sauerländer, der sich neben den Rockstars an die wilden Jahre erinnert.

  • Immer wieder sonntags… 50 Jahre Frühschoppen.

    Immer wieder sonntags… 50 Jahre Frühschoppen.

    ARD/WDR 2003, 30/45 Min.

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Michael Gerloff, Redaktion: Matthias Kremin

     34 Jahre saß Werner Höfer sonntags mittags mit sechs Journalisten aus fünf Ländern um einen großen Nierentisch zum Frühschoppen. Der Internationale Frühschoppen wurde zum televisionären Muss: High noon im Wohnzimmer. Einzig die Frauen waren, bedingt durch die mittägliche Sendezeit, ausgeschlossen – sie mussten den Sonntagsbraten herrichten, während Vater in der guten Stube schon mal mit der Welt anstieß.

    Es war eine Männergesellschaft. Selbst wenn eine Frau neben ihm saß, sprach Höfer seine Runde in den 60ern gerne mit „Meine Herren“ an.

  • Die Henkel-Saga. Ein Leben für Persil

    Die Henkel-Saga. Ein Leben für Persil

    WDR 2003, 45 Min.

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Dierk Fechner, Redaktion: Matthias Kremin

    Anfang des 20. Jahrhunderts will der alte Fritz das Leben der Frauen leichter und schöner machen. Fritz Henkel erfindet ein Waschmittel, das die Wäsche von selbst reinigt, ohne zu schrubben, ohne zu bleichen. Persil! Das kaiserliche Patentamt will den Namen Persil allerdings lange nicht akzeptieren – es heißt im Französischen Petersilie. Klarer Fall von Verbraucherirreführung.

    Mit dem Markenartikel beginnt aber dennoch die erfolgreiche Geschichte eines Familienunternehmens: vom Drei-Mann-Unternehmen zum Global Player mit Milliardenumsätzen.

  • Logbuch einer Katastrophe. Die Hamburger Sturmflut

    Logbuch einer Katastrophe. Die Hamburger Sturmflut

    ARD 2002, 45 Min

    Autor: Lothar Schröder, Kamera: Dierk Fechner, Michael Gerloff, Redaktion: Matthias Kremin

     Norddeutschland unter Wasser. Obwohl rechtzeitig bekannt war, dass gigantische Wassermassen auf die Küste zutreiben, wurden im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg die Bürger im Schlaf überrascht. Allein hier sterben 222 Menschen.

    60 Deiche um Hamburg sind gebrochen, Strom und Licht sind ausgefallen, die Nachrichtenverbindungen zusammengebrochen. 70 000 Menschen sitzen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt durchnässt auf ihren Dächern oder in Bäumen.Für 20 000 Hilfskräfte werden die folgenden Stunden zu einem Wettlauf gegen die Zeit.

  • Oh Gott es lebt! Das Jahrhundert der Roboter

    Oh Gott es lebt! Das Jahrhundert der Roboter

    ARD 2001

    Autor: Walter Filz, Kamera: Lothar Schröder, Redaktion: Matthias Kremin

    2001 – ist das Jahr, in dem die Zukunft anfängt. Zumindest im Science-Fiction-Film – wo uns seit je ein schöneres, vollautomatisches, sorgen- und arbeitsfreies Leben prophezeit wurde. Durch Roboter, Kunstmenschen und Androiden- die praktischen Universal – Sklaven für Service- und Dienstleistungen aller Art. Aber wie ist der Stand der Wirklichkeit?

    Selten waren sich Zukunftspropheten und Wirtschaftsrealisten so einig: wenn die letzten 40 Jahre dem Computer gehörten, gehören die nächsten 40 Jahre den Robotern.